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News

Wann sind Gehaltszuschläge für Sonntags-, Feiertags- oder Nachtarbeit steuerfrei? Wonach richtet sich die Berechnung der prozentualen Höchstgrenzen? Nach dem BFH bemisst sich die Steuerfreiheit von Zuschlägen für Bereitschaftsdienste, die außerhalb der regelmäßigen Arbeitszeit erbracht werden, nach dem sonst üblichen Arbeitslohn und nicht nach dem gesonderten Entgelt für den Bereitschaftsdienst.

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Wann sind Vermittlungsleistungen und Maklerprovisionen umsatzsteuerpflichtig? Wann ist von einer einheitlichen Leistung auszugehen? Der BFH hat für die Tätigkeit eines Klarierungsagenten („Schiffsmakler“) eine Umsatzsteuerfreiheit nach § 4 UStG abgelehnt. Der BFH ging von einer einheitlichen Vermittlungsleistung aus, die sich auf eine Vielzahl noch nicht konkret bestimmter Umsätze bezieht.

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Wann sind Verluste bei Anteilsübertragungen verrechenbar? Der BFH hat entschieden: Die Beschränkung des Verlustabzugs nach § 8c KStG ist nicht anwendbar für verrechenbare Verluste nach § 15a EStG, die einer Kapitalgesellschaft als KG-Mitunternehmerin zugerechnet werden. Ein schädlicher Beteiligungserwerb von über 50 % wirkt sich insoweit nicht aus. Damit widerspricht der BFH der Finanzverwaltung.

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Wann kann eine Pensionsrückstellung gebildet werden? Nach dem BFH ist deren Ansatz nur zulässig, wenn die schriftliche Zusage eindeutig auf Art, Form, Voraussetzungen und Höhe der künftigen Leistungen eingeht. Zudem kann das Risiko einer verdeckten Gewinnausschüttung (vGA) bestehen, wenn die Pensionszusage keine eindeutigen Angaben zu den Voraussetzungen eines vorzeitigen Rentenbezugs enthält.

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