BFH - Beschluss vom 05.05.2009
VI R 19/08
Normen:
EStG § 6 Abs. 1; FGO § 62a; FGO § 120 Abs. 3; StBerG § 3;
Vorinstanzen:
FG Köln, vom 26.03.2008 - Vorinstanzaktenzeichen 5 K 1599/07

§ 62a Finanzgerichtsordnung (FGO) als eine für die Begründung der Revision geltende Vorschrift

BFH, Beschluss vom 05.05.2009 - Aktenzeichen VI R 19/08

DRsp Nr. 2009/15361

§ 62a Finanzgerichtsordnung (FGO) als eine für die Begründung der Revision geltende Vorschrift

Normenkette:

EStG § 6 Abs. 1; FGO § 62a; FGO § 120 Abs. 3; StBerG § 3;

Gründe:

I.

Das Finanzgericht (FG) wies die Klage, mit welcher sich der alleinige Gesellschafter-Geschäftsführer der X-GmbH (Kläger und Revisionskläger --Kläger--) gegen die Versteuerung des geldwerten Vorteils aus der privaten Nutzung eines betrieblichen Kraftfahrzeugs als Arbeitslohn gewandt hatte, mit Urteil vom 26. März 2008 als unbegründet zurück und ließ die Revision zu.