I.
Die Beteiligten streiten darüber, ob eine auf die Klägerin festgesetzte und bezahlte Grunderwerbsteuer als Betriebsausgabe abgezogen werden kann.
Der Grunderwerbsteuerfestsetzung liegt folgender Sachverhalt zugrunde:
- Ausgangslage vor dem ...:
- An GmbH alt waren bis zum ... neben A und B... die X KG beteiligt.
- Die GmbH alt war alleinige Gesellschafterin der Geschäftsführung GmbH und als Kommanditistin mit 100 % der Kapitaleinlage an der GmbH & Co. KG (KG) beteiligt.
Die KG war alleinige Kommanditistin einer weiteren GmbH & Co. KG, diese war Eigentümerin der von der KG gemieteten und genutzten Betriebsgrundstücke.
- Verträge vom ...:
- Mit Kaufvertrag vom ... hat die X KG ihre Beteiligung an der GmbH alt an die Klägerin (GmbH neu) mit Wirkung zum ... verkauft.
- A und B haben ihre Anteile an der GmbH alt mit Einbringungsvertrag vom ... in die GmbH neu gegen Gewährung von Gesellschaftsrechten und Zahlung einer Barkomponente eingebracht. Auf den Einbringungsvertrag wird verwiesen.
- Nach dieser Einbringung war die Klägerin alleinige Gesellschafterin der GmbH alt.
- Verschmelzung zum ...:
Testen Sie "Kanzleitrainer Online" jetzt 14 Tage kostenlos und rufen Sie Ihr Dokument sofort gratis ab.
|