BSG - Beschluss vom 18.03.2022
B 12 R 25/21 B
Normen:
SGB VI § 6 Abs. 1 S. 1 Nr. 1; SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1; SGB VI § 231 Abs. 4b;
Vorinstanzen:
LSG Nordrhein-Westfalen, vom 28.05.2021 - Vorinstanzaktenzeichen 21 R 958/19
SG Köln, vom 04.11.2019 - Vorinstanzaktenzeichen 2 R 650/19

Anspruch auf Befreiung von der Rentenversicherungspflicht für eine Tätigkeit als SyndikusanwaltGrundsatzrüge im NichtzulassungsbeschwerdeverfahrenKlärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

BSG, Beschluss vom 18.03.2022 - Aktenzeichen B 12 R 25/21 B

DRsp Nr. 2022/9456

Anspruch auf Befreiung von der Rentenversicherungspflicht für eine Tätigkeit als Syndikusanwalt Grundsatzrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

Tenor

Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen vom 28. Mai 2021 wird als unzulässig verworfen.

Kosten des Beschwerdeverfahrens sind nicht zu erstatten.

Normenkette:

SGB VI § 6 Abs. 1 S. 1 Nr. 1; SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1; SGB VI § 231 Abs. 4b;

Gründe

I

In dem der Nichtzulassungsbeschwerde zugrunde liegenden Rechtsstreit streiten die Beteiligten darüber, ob der Kläger für seine Tätigkeit bei der Beigeladenen zu 1. für die Zeit vom 1.1.2014 bis zum 31.12.2015 von der Rentenversicherungspflicht zu befreien ist.