LSG Nordrhein-Westfalen - Beschluss vom 25.02.2020
L 11 KR 956/19 NZB
Normen:
SGG § 144 Abs. 2 Nr. 1; SGB V § 60 Abs. 1; SGB V § 60 Abs. 2; SGB V § 92 Abs. 1 S. 2 Nr. 12; KTRL § 8 Abs. 2 S. 1; KTRL § 8 Abs. 3; KTRL Anl. 2;
Vorinstanzen:
SG Köln, vom 11.09.2019 - Vorinstanzaktenzeichen S 9 KR 1619/18

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen VerfahrenKeine grundsätzliche Bedeutung von Rechtsfragen im Rahmen der Übernahme von Kosten für Fahrten zu ambulanten Behandlungen in der gesetzlichen Krankenversicherung

LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 25.02.2020 - Aktenzeichen L 11 KR 956/19 NZB

DRsp Nr. 2020/9532

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren Keine grundsätzliche Bedeutung von Rechtsfragen im Rahmen der Übernahme von Kosten für Fahrten zu ambulanten Behandlungen in der gesetzlichen Krankenversicherung

Tenor

Die Beschwerde der Klägerin gegen die Nichtzulassung der Berufung im Urteil des Sozialgerichts Köln vom 11. September 2019 wird zurückgewiesen. Außergerichtliche Kosten sind nicht zu erstatten.

Normenkette:

SGG § 144 Abs. 2 Nr. 1; SGB V § 60 Abs. 1; SGB V § 60 Abs. 2; SGB V § 92 Abs. 1 S. 2 Nr. 12; KTRL § 8 Abs. 2 S. 1; KTRL § 8 Abs. 3; KTRL Anl. 2;

Gründe

I.

Die Beteiligten haben in dem der Beschwerde zugrunde liegenden Klageverfahren über die Frage gestritten, ob die Beklagte Kosten für Fahrten zu ambulanten Behandlungen an die Klägerin zu erstatten hat.