I. Der Kläger und Revisionskläger (Kläger) betreibt ein Sport- und Fitness-Studio für Frauen. Er ist Masseur und medizinischer Bademeister. Außerdem hat er im Rahmen einer Tätigkeit am Klinikum des Universitätskrankenhauses A eine Ausbildung in der Sportphysiotherapie mit erfolgreicher Abschlußprüfunq beendet.
Das vom Kläger betriebene Fitness-Studio bietet u. a. Gymnastik, Aerobic-dance, Stretching, Jazz-dance und Bodystyling an. In den Streitjahren (1987 und 1988) beschäftigte der Kläger zeitweise zwei Arbeitnehmerinnen als Fitnesstrainerinnen. Weiter werden Programme für Herz-Kreislauftraining und Sportphysiotherapie angeboten. Solarien sowie Sauna und Dampfbad sind vorhanden. Zur Erfrischung steht den Besucherinnen eine Bar mit alkoholfreien Getränken zur Verfügung, deren Gewinnanteil etwa 5 v. H. des jeweiligen Jahresgewinns beträgt.
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