BFH - Beschluss vom 01.03.2007
V B 218/06
Vorinstanzen:
FG Berlin, vom 18.10.2006 - Vorinstanzaktenzeichen 2 K 5005/02

BFH - Beschluss vom 01.03.2007 (V B 218/06) - DRsp Nr. 2007/9370

BFH, Beschluss vom 01.03.2007 - Aktenzeichen V B 218/06

DRsp Nr. 2007/9370

Gründe:

Das Rechtsmittel ist unzulässig.

1. Vor dem Bundesfinanzhof (BFH) muss sich --wie auch aus der Rechtsmittelbelehrung in dem vorbezeichneten Urteil hervorgeht-- jeder Beteiligte, sofern es sich nicht um eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder um eine Behörde handelt, durch einen Steuerberater, Steuerbevollmächtigten, Rechtsanwalt, niedergelassenen europäischen Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer oder vereidigten Buchprüfer als Bevollmächtigten vertreten lassen; zur Vertretung berechtigt sind ferner Steuerberatungsgesellschaften, Rechtsanwaltsgesellschaften, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Buchprüfungsgesellschaften sowie zur geschäftsmäßigen Hilfeleistung in Steuersachen befugte Partnerschaftsgesellschaften, die durch einen der in dem vorherigen Halbsatz aufgeführten Berufsangehörigen tätig werden (§ 62a der Finanzgerichtsordnung -- FGO --).

Im Streitfall ist die Beschwerde nicht von einer solchen Person oder Gesellschaft --sondern vom Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) persönlich-- eingelegt worden und damit unwirksam.