BFH - Beschluss vom 18.02.2009
III S 48/08
Normen:
GG Art. 103 Abs. 1; InvZulG 1999 § 3a Abs. 1 S. 1 Hs. 2; FGO § 96 Abs. 2; FGO § 133a Abs. 4 S. 2;

BFH - Beschluss vom 18.02.2009 (III S 48/08) - DRsp Nr. 2009/8771

BFH, Beschluss vom 18.02.2009 - Aktenzeichen III S 48/08

DRsp Nr. 2009/8771

Normenkette:

GG Art. 103 Abs. 1; InvZulG 1999 § 3a Abs. 1 S. 1 Hs. 2; FGO § 96 Abs. 2; FGO § 133a Abs. 4 S. 2;

Gründe:

I.

Der Kläger, Beschwerdeführer und Rügeführer (Rügeführer) wandte sich vor dem Finanzgericht (FG) dagegen, dass der Beklagte, Beschwerdegegner und Rügegegner (das Finanzamt) einen Bescheid über die Gewährung von Investitionszulage nach § 3a Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 des Investitionszulagengesetzes (InvZulG 1999) aufgehoben hatte, weil die Gemeinde die nach § 3a Abs. 1 Satz 1 Halbsatz 2 InvZulG 1999 erforderliche Belegenheitsbescheinigung zum Nachteil des Rügeführers korrigiert hatte. Einspruch und Klage hatten keinen Erfolg.

Mit Beschluss vom 27. Juni 2008 III B 152/07 hat der III. Senat die Beschwerde des Rügeführers wegen Nichtzulassung der Revision gegen das Urteil des FG des Landes Sachsen-Anhalt vom 8. Juni 2007 1 K 675/06 als unbegründet zurückgewiesen.