Die Beschwerde ist unbegründet.
Entgegen der Auffassung der Klägerin und Beschwerdeführerin (Klägerin) liegen die Voraussetzungen für eine Zulassung der Revision gemäß § 115 Abs. 2 Nr. 1 und Nr. 2 der Finanzgerichtsordnung (FGO) nicht vor.
Die von ihr für grundsätzlich bedeutsam gehaltene Rechtsfrage, "ob es sich bei der Übertragung (des von ihr erworbenen Grundstücks) um einen Vorbehaltsnießbrauch oder einen Zuwendungsnießbrauch handelt" ist nämlich im Streitfall schon deshalb nicht klärungsbedürftig, weil das Finanzgericht (FG) ein Mietverhältnis zwischen der Klägerin und der früheren Grundstückseigentümerin wegen des bei Übertragung eingeräumten unentgeltlichen Wohnungsrechts auf der Grundlage der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) zu Recht verneint hat.
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