LSG Sachsen - Urteil vom 12.03.2020
L 8 SO 101/18
Normen:
SGB III a.F. § 103 Nr. 3 und Nr. 4; SGB III § 112 Abs. 1; SGB III § 113 Abs. 1; SGB III § 113 Abs. 2; SGB III § 114; SGB III § 115 Nr. 2 und Nr. 3; SGB III § 116 Abs. 1; SGB III § 116 Abs. 4; SGB VI § 9 Abs. 1; SGB VI § 16; SGB IX a.F. § 33 Abs. 1; SGB IX a.F. § 33 Abs. 3 Nr. 4 und Nr. 6; SGB IX a.F. § 33 Abs. 8 S. 1 Nr. 3; SGB IX a.F. § 55 Abs. 1; SGB IX a.F. § 55 Abs. 2 Nr. 4; SGB IX a.F. § 57; SGB XII § 9 Abs. 1; SGB XII § 9 Abs. 2 S. 1 und S. 3; SGB XII § 53 Abs. 1 S. 1; SGB XII § 53 Abs. 4; SGB XII § 54 Abs. 1 S. 1 Nr. 2;
Vorinstanzen:
SG Dresden, vom 02.11.2018 - Vorinstanzaktenzeichen S 42 SO 368/14

Die Entscheidung ist nicht von herausragendem Interesse.Übernahme der Kosten für den Einsatz von Gebärdensprachdolmetschern im Rahmen einer Ausbildung zur staatlich anerkannten HeilerziehungspflegerinKein Anspruch auf Leistungen zur Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben nach dem SGB III oder auf besondere Leistungen der Teilhabe am Arbeitsleben nach dem SGB IXKein Anspruch auf Eingliederungshilfe nach dem SGB XII

LSG Sachsen, Urteil vom 12.03.2020 - Aktenzeichen L 8 SO 101/18

DRsp Nr. 2020/13432

Die Entscheidung ist nicht von herausragendem Interesse.Übernahme der Kosten für den Einsatz von Gebärdensprachdolmetschern im Rahmen einer Ausbildung zur staatlich anerkannten Heilerziehungspflegerin Kein Anspruch auf Leistungen zur Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben nach dem SGB III oder auf besondere Leistungen der Teilhabe am Arbeitsleben nach dem SGB IX Kein Anspruch auf Eingliederungshilfe nach dem SGB XII

I. Auf die Berufung des Beklagten wird das Urteil des Sozialgerichts Dresden vom 2. November 2018 aufgehoben und die Klage abgewiesen.

II. Außergerichtliche Kosten hat der Beklagte der Klägerin nicht zu erstatten.

III. Die Revision wird nicht zugelassen.

Normenkette:

SGB III a.F. § 103 Nr. 3 und Nr. 4; SGB III § 112 Abs. 1; SGB III § 113 Abs. 1; SGB III § 113 Abs. 2; SGB III § 114; SGB III § 115 Nr. 2 und Nr. 3; SGB III § 116 Abs. 1; SGB III § 116 Abs. 4; SGB VI § 9 Abs. 1; SGB VI § 16; SGB IX a.F. § 33 Abs. 1; SGB IX a.F. § 33 Abs. 3 Nr. 4 und Nr. 6; SGB IX a.F. § 33 Abs. 8 S. 1 Nr. 3; SGB IX a.F. § 55 Abs. 1; SGB IX a.F. § 55 Abs. 2 Nr. 4; SGB IX a.F. § 57; SGB XII § 9 Abs. 1; SGB XII § 9 Abs. 2 S. 1 und S. 3; SGB XII § 53 Abs. 1 S. 1; SGB XII § 53 Abs. 4; SGB XII § 54 Abs. 1 S. 1 Nr. 2;

Tatbestand:

Die Klägerin begehrt die Übernahme der Kosten für den Einsatz von Gebärdensprachdolmetschern im Rahmen der beabsichtigten Ausbildung zur staatlich anerkannten Heilerziehungspflegerin.