BFH - Beschluss vom 27.05.2009
VI B 162/08
Normen:
GG Art. 6 Abs. 1; EStG i.d.F.d StÄndG 2003 § 9 Abs. 1 S. 3 Nr. 5 S. 1, 2; EStG i.d.F.d. StÄndG 2003 § 52 Abs. 23b; FGO § 96 Abs. 1 S. 1, 2; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; FGO § 119; BGB § 1353 Abs. 1;
Fundstellen:
BFH/NV 2009, 1435
Vorinstanzen:
FG Köln, vom 21.10.2008 - Vorinstanzaktenzeichen 9 K 1372/06

Erheblichkeit eines Verfahrensmangels im finanzgerichtlichen Verfahren; Steuerrechtliche Ausgestaltung der Werbungskosten wegen einer aus beruflichem Anlass begründeten doppelten Haushaltsführung; Steuerrechtliche Ausgestaltung der Definition des Hausstandes

BFH, Beschluss vom 27.05.2009 - Aktenzeichen VI B 162/08

DRsp Nr. 2009/16672

Erheblichkeit eines Verfahrensmangels im finanzgerichtlichen Verfahren; Steuerrechtliche Ausgestaltung der Werbungskosten wegen einer aus beruflichem Anlass begründeten doppelten Haushaltsführung; Steuerrechtliche Ausgestaltung der Definition des Hausstandes

Normenkette:

GG Art. 6 Abs. 1; EStG i.d.F.d StÄndG 2003 § 9 Abs. 1 S. 3 Nr. 5 S. 1, 2; EStG i.d.F.d. StÄndG 2003 § 52 Abs. 23b; FGO § 96 Abs. 1 S. 1, 2; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; FGO § 119; BGB § 1353 Abs. 1;

Gründe:

Es kann dahingestellt bleiben, ob die Beschwerde den Begründungsanforderungen des § 116 Abs. 3 Satz 3 der Finanzgerichtsordnung (FGO) genügt, denn sie ist jedenfalls unbegründet, da der Rechtssache weder grundsätzliche Bedeutung (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) zukommt noch ein Verfahrensmangel vorliegt, auf dem die Entscheidung beruhen kann (§ 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO).

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