BGH - Beschluss vom 16.08.2017
I ZB 7/17
Normen:
GKG § 1 Abs. 5; GKG § 66 Abs. 1; GKG § 66 Abs. 6 S. 1;
Vorinstanzen:
AG Wuppertal, vom 02.11.2016 - Vorinstanzaktenzeichen 43 M 4447/16
LG Wuppertal, vom 17.01.2017 - Vorinstanzaktenzeichen 16 T 14/17

Erinnerung gegen den Kostenansatz des Bundesgerichtshofs (BGH)

BGH, Beschluss vom 16.08.2017 - Aktenzeichen I ZB 7/17

DRsp Nr. 2017/14544

Erinnerung gegen den Kostenansatz des Bundesgerichtshofs (BGH)

Tenor

Die Erinnerung des Schuldners gegen den Kostenansatz des Bundesgerichtshofs vom 3. April 2017 - Kostenrechnung mit dem Kassenzeichen 7 - wird zurückgewiesen.

Normenkette:

GKG § 1 Abs. 5; GKG § 66 Abs. 1; GKG § 66 Abs. 6 S. 1;

Gründe

I. Der Senat hat die Rechtsbeschwerde des Schuldners durch Beschluss 1 vom 21. März 2017 als unzulässig verworfen. Gegen den Ansatz der Gerichtskosten mit Kostenrechnung vom 3. April 2017 (Kassenzeichen 7 ) hat sich der Schuldner mit einer Erinnerung gemäß § 66 GKG vom 10. April 2017 gewandt. Der Kostenbeamte hat der Erinnerung nicht abgeholfen.

II. Über die Erinnerung gegen den Kostenansatz entscheidet beim Bundesgerichtshof gemäß § 1 Abs. 5, § 66 Abs. 6 Satz 1 GKG grundsätzlich der Einzelrichter (BGH, Beschluss vom 23. April 2015 - I ZB 73/14, NJW 2015, 2194 Rn. 6 f.; Beschluss vom 3. August 2015 - I ZB 32/15, [...] Rn. 2).