BGH - Beschluss vom 26.03.2024
VI ZB 58/22
Normen:
ZPO § 91 Abs. 1 S. 1; ZPO § 91 Abs. 2 S. 1;
Fundstellen:
MDR 2024, 803
VRA 2024, 111
FamRB 2024, 285
NJW-Spezial 2024, 443
Vorinstanzen:
AG Würzburg, vom 02.03.2022 - Vorinstanzaktenzeichen 16 C 388/21
LG Würzburg, vom 19.07.2022 - Vorinstanzaktenzeichen 3 T 557/22

Erstattungsfähigkeit der Kosten eines Terminsvertreters

BGH, Beschluss vom 26.03.2024 - Aktenzeichen VI ZB 58/22

DRsp Nr. 2024/6738

Erstattungsfähigkeit der Kosten eines Terminsvertreters

Zu den Voraussetzungen der Erstattungsfähigkeit der Kosten eines Terminsvertreters (Anschluss an BGH, Beschlüsse vom 9. Mai 2023 - VIII ZB 53/21, NJW 2023, 2126; vom 22. Mai 2023 - VIa ZB 22/22, NJW-RR 2023, 1286).

Tenor

Die Rechtsbeschwerde des Beklagten gegen den Beschluss der 3. Zivilkammer des Landgerichts Würzburg vom 19. Juli 2022 wird auf seine Kosten zurückgewiesen.

Der Gegenstandswert für das Rechtsbeschwerdeverfahren wird auf bis 500 € festgesetzt.

Normenkette:

ZPO § 91 Abs. 1 S. 1; ZPO § 91 Abs. 2 S. 1;

Gründe

I.