BFH - Beschluss vom 23.02.2022
II B 26/21
Normen:
FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; FGO § 135 Abs. 2;
Fundstellen:
BFH/NV 2022, 612
DStR 2022, 1044
DStRE 2022, 696
Vorinstanzen:
FG Berlin-Brandenburg, vom 04.03.2021 - Vorinstanzaktenzeichen 12 K 12015/21

Grundsatzrüge im NichtzulassungsbeschwerdeverfahrenBehandlung einer steuerrechtlichen GesamtschuldBeruhen einer persönlichen Befreiung von der Grunderwerbsteuer auf einer besonderen Vorschrift außerhalb des GrEStG

BFH, Beschluss vom 23.02.2022 - Aktenzeichen II B 26/21

DRsp Nr. 2022/6017

Grundsatzrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren Behandlung einer steuerrechtlichen Gesamtschuld Beruhen einer persönlichen Befreiung von der Grunderwerbsteuer auf einer besonderen Vorschrift außerhalb des GrEStG

NV: Über die Auswirkung einer persönlichen Steuerbefreiungsvorschrift auf den weiteren grunderwerbsteuerrechtlichen Gesamtschuldner ist allein durch Auslegung dieser Vorschrift zu entscheiden.

Tenor

Die Beschwerde der Klägerin wegen Nichtzulassung der Revision gegen das Urteil des Finanzgerichts Berlin-Brandenburg vom 04.03.2021 – 12 K 12015/21 wird als unbegründet zurückgewiesen.

Die Kosten des Beschwerdeverfahrens hat die Klägerin zu tragen.

Normenkette:

FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; FGO § 135 Abs. 2;

Gründe

I.