LSG Hessen - Beschluss vom 01.02.2019
L 8 KR 182/17
Normen:
SGB V § 2 Abs. 1 S. 3; SGB V § 2 Abs. 1a; SGB V § 2 Abs. 2 S. 2; SGB V § 12 Abs. 1; SGB V § 13 Abs. 3 S. 1; SGB V § 27 Abs. 1 S. 2 Nr. 1; SGB V § 92 Abs. 1 S. 2 Nr. 5; SGB V § 135 Abs. 1 S. 1;
Vorinstanzen:
SG Frankfurt, - Vorinstanzaktenzeichen S 34 KR 769/15

Keine Kostenerstattung der gesetzlichen Krankenversicherung für eine visuelle Restitutionstherapie bei Gesichtsfeldeinschränkungen auf beiden AugenKein Sach- oder Dienstleistungsanspruch aufgrund fehlender positiver Bewertung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss

LSG Hessen, Beschluss vom 01.02.2019 - Aktenzeichen L 8 KR 182/17

DRsp Nr. 2019/7056

Keine Kostenerstattung der gesetzlichen Krankenversicherung für eine visuelle Restitutionstherapie bei Gesichtsfeldeinschränkungen auf beiden Augen Kein Sach- oder Dienstleistungsanspruch aufgrund fehlender positiver Bewertung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss

Die Entscheidung ist nicht von herausragendem Interesse.

Die Berufung der Klägerin gegen das Urteil des Sozialgerichts Frankfurt am Main vom 26. Januar 2017 wird zurückgewiesen.

Die Beteiligten haben einander keine Kosten zu erstatten.

Die Revision wird nicht zugelassen.

Normenkette:

SGB V § 2 Abs. 1 S. 3; SGB V § 2 Abs. 1a; SGB V § 2 Abs. 2 S. 2; SGB V § 12 Abs. 1; SGB V § 13 Abs. 3 S. 1; SGB V § 27 Abs. 1 S. 2 Nr. 1; SGB V § 92 Abs. 1 S. 2 Nr. 5; SGB V § 135 Abs. 1 S. 1;

Tatbestand:

Zwischen den Beteiligten ist der Anspruch der Klägerin auf Erstattung der Kosten für eine Gesichtsfeldtherapie (Visuelle RestitutionsTherapie - VRT) streitig.