I.
Der ledige Kläger erzielt aus seinem Arbeitsverhältnis bei der Firma X Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit. Der Bruttoarbeitslohn belief sich im hier noch streitigen Veranlagungszeitraum 1994 auf 49.190 DM.
Erstmals für das Jahr 1991 reichte der Kläger für seinen "Groß- und Einzelhandel" mit Produkten der Firma A eine Einnahmen-Überschussrechnung gemäß § 4 Abs. 3 des Einkommensteuergesetzes (EStG) ein. Aus diesem Handel ergeben sich für die Jahre 1991 bis 1997 folgende Betriebseinnahmen, -ausgaben, Privatentnahmen und Verluste:
1991
04.334,50 DM
12.768,71 DM
1.452,07 DM
08.434,21 DM
1992
07.505,15 DM
28.276,66 DM
2.201,45 DM
20.771,51 DM
1993
09.508,49 DM
22.543,82 DM
958,45 DM
13.035,33 DM
1994
11.597,01 DM
17.536,09 DM
2.306,32 DM
05.939,08 DM
Zwischensumme
48.180,13 DM
1995
16.410,26 DM
37.405,79 DM
5.141,39 DM
20.995,54 DM
1996
02.389,00 DM
1997
06.707,00 DM
78.271,67 DM
Wegen der weiteren Einzelheiten wird gemäß § 105 Abs. 3 der Finanzgerichtsordnung () auf die eingereichten Gewinnermittlungen verwiesen.
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