VGH Bayern - Beschluss vom 10.07.2017
7 CE 17.10043
Normen:
VwGO § 123; VwGO § 146 Abs. 4 S. 6; VwGO § 154 Abs. 2; GKG § 47; GKG § 52 Abs. 2; GKG § 53 Abs. 3 Nr. 1; HZV § 49 Abs. 2;
Vorinstanzen:
VG München, vom 01.02.2017 - Vorinstanzaktenzeichen M 3 E Y 16.10446

LMU München; Psychologie (Bachelor); Wintersemester 2016/2017; Anteilquote; Hochschulzulassung; jährliche Aufnahmekapazität; Kapazitätsberechnung; Einschätzung- und Gestaltungsspielraum; Zulassungszahl; Psychopathologie; Nebenfach

VGH Bayern, Beschluss vom 10.07.2017 - Aktenzeichen 7 CE 17.10043

DRsp Nr. 2017/13091

LMU München; Psychologie (Bachelor); Wintersemester 2016/2017; Anteilquote; Hochschulzulassung; jährliche Aufnahmekapazität; Kapazitätsberechnung; Einschätzung- und Gestaltungsspielraum; Zulassungszahl; Psychopathologie; Nebenfach

Tenor

I.

Die Beschwerde wird zurückgewiesen.

II.

Die Antragstellerin trägt die Kosten des Beschwerdeverfahrens.

III.

Der Streitwert für das Beschwerdeverfahren wird auf 2.500,- Euro festgesetzt.

Normenkette:

VwGO § 123; VwGO § 146 Abs. 4 S. 6; VwGO § 154 Abs. 2; GKG § 47; GKG § 52 Abs. 2; GKG § 53 Abs. 3 Nr. 1; HZV § 49 Abs. 2;

Gründe

I.

Die Antragstellerin begehrt im Wege des einstweiligen Rechtsschutzes die vorläufige Zulassung zum zulassungsbeschränkten Studium der Psychologie (Bachelor, Hauptfach) im ersten Fachsemester an der L1.-M1.-Universität M. (LMU) nach Maßgabe der Rechtsverhältnisse des Wintersemesters 2016/2017 außerhalb der von der LMU durch Zulassungszahlsatzung 2016/17 für Studienanfänger festgesetzten Zulassungszahl.