I. Der Kläger und Revisionskläger (Kläger) war am elterlichen Unternehmen, einer GmbH & Co KG, beteiligt. In den Jahren 1983 bis 1985 vermietete er neben seinem Studium "Reisemobile nebst Zubehör" (gebrauchtes Wohnmobil, "VW-Caddy", zwei Surfbretter, gebrauchter "VW-Golf"). Der Beklagte und Revisionsbeklagte (das Finanzamt --FA--) verrechnete die geltend gemachten Verluste aus dieser Tätigkeit mit den Beteiligungseinkünften des Klägers. Vom Jahr 1986 an betätigte sich der Kläger nebenberuflich als Anlageberater. Seit 1. März 1987 ist er neben seinem Vater Geschäftsführer im elterlichen Unternehmen. Er bezog in den Jahren 1983 bis 1991 folgende Einkünfte aus seiner Beteiligung:
1983 - 1984 - 1985 - 1986
18 319 DM - 16 063 DM - 14 642 DM - 12 896 DM
1987 - 1988 - 1989 - 1990 - 1991
95 758 DM - 106 042 DM - 120 680 DM - 177 841 DM - 169 933 DM
Testen Sie "Kanzleitrainer Online" jetzt 14 Tage kostenlos und rufen Sie Ihr Dokument sofort gratis ab.
|