BFH - Beschluss vom 08.02.2007
IX B 107/06
Normen:
EigZulG § 9 Abs. 2 S. 3 ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1 ;
Fundstellen:
BFH/NV 2007, 1098
Vorinstanzen:
FG Berlin, vom 27.04.2006 - Vorinstanzaktenzeichen 1 K 1397/05

NZB: Auslegung von § 9 Abs. 2 Satz 3 EigZulG

BFH, Beschluss vom 08.02.2007 - Aktenzeichen IX B 107/06

DRsp Nr. 2007/8142

NZB: Auslegung von § 9 Abs. 2 Satz 3 EigZulG

1. Rechtsfragen, die ausgelaufenes oder auslaufendes Recht betreffen, kommt regelmäßig keine grds. Bedeutung mehr zu.2. Eine erneute Klärung der Auslegung von § 9 Abs. 2 Satz 3 EigZulG durch den BFH ist nicht geboten.

Normenkette:

EigZulG § 9 Abs. 2 S. 3 ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1 ;

Gründe:

Die Beschwerde ist unbegründet. Weder kommt der Rechtssache grundsätzliche Bedeutung zu, noch würde eine Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) der Rechtsfortbildung dienen (§ 115 Abs. 2 Nr. 1, Nr. 2 1. Alternative der Finanzgerichtsordnung -- FGO --).