BSG - Beschluss vom 22.06.2021
B 5 RE 1/21 B
Normen:
SGB VI § 6 Abs. 1 S. 1 Nr. 1; SGB VI § 231 Abs. 4b; SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1;
Vorinstanzen:
LSG Nordrhein-Westfalen, vom 27.01.2021 - Vorinstanzaktenzeichen 4 R 616/19
SG Köln, vom 28.06.2019 - Vorinstanzaktenzeichen 33 R 488/18

Rückwirkende Befreiung von der Versicherungspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung nach Zulassung als SyndikusrechtsanwältinGrundsatzrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren

BSG, Beschluss vom 22.06.2021 - Aktenzeichen B 5 RE 1/21 B

DRsp Nr. 2021/11313

Rückwirkende Befreiung von der Versicherungspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung nach Zulassung als Syndikusrechtsanwältin Grundsatzrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren

Tenor

Die Beschwerde der Klägerin gegen die Nichtzulassung der Revision im Beschluss des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen vom 27. Januar 2021 wird als unzulässig verworfen.

Die Beteiligten haben einander für das Beschwerdeverfahren keine Kosten zu erstatten.

Normenkette:

SGB VI § 6 Abs. 1 S. 1 Nr. 1; SGB VI § 231 Abs. 4b; SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1;

Gründe

I

Die Klägerin begehrt nach Zulassung als Syndikusrechtsanwältin die rückwirkende Befreiung von der Versicherungspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung für ihre Beschäftigung bei der Beigeladenen zu 1 für den Zeitraum 1.6.2013 bis 21.3.2016.