Streitig ist zwischen den Beteiligten, ob im Rahmen der Gewinnfeststellung für das Streitjahr 1997 Sperrbeträge nach § 50c Abs. 11 i.V.m. Abs. 4 EStG gewinnerhöhend zu berücksichtigen sind.
Die Klägerin wurde mit Vertrag vom 22. April 2002 formwechselnd aus der G GmbH & Co. KG (nachfolgend KG) in die Rechtsform der GmbH umgewandelt und am 3. Juni 2002 ins Handelsregister eingetragen.
Die KG wurde mit Gesellschaftsvertrag vom 4. August 1997 gegründet und am 28. Oktober 1997 ins Handelsregister eingetragen. Gesellschafter waren:
Hafteinlage
Pflichteinlage
Komplementärin
G Beteiligungs- u. Verwaltungs-GmbH
keine
keine
Kommanditisten
K. G.
3.400.000,-- DM
(68 %)
11.220.000,-- DM
T. G.
400.000,-- DM
(8 %)
1.320.000,-- DM
G. G.
400.000,-- DM
(8 %)
1.320.000,-- DM
C. G.
400.000,-- DM
(8 %)
1.320.000,-- DM
S. G.
400.000,--
DM
(8 %)
1.320.000,--
DM
Summe
5.000.000,-- DM
16.500.000,-- DM.
Daneben bestanden vier Kapitalgesellschaften; und zwar
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