Tatbestand:
Die Klägerin ist ein Unternehmen des produzierenden Gewerbes im Sinne des § 2 Nr. 3 StromStG vom 24.03.1999 (BGBl. I S. 378, 2000 I S. 147), das zuletzt durch Art. 18 des Gesetzes vom 29.12.2003 (BGBl. I S. 3076) geändert worden ist. Sie stellt u. a. Metallpulver und keramische Pulver her, die als Vorprodukte für die Herstellung der in § 51 Abs. 1 Nr. 1 a) EnergieStG (früher § 9a StromStG) aufgezählten Erzeugnisse verwendet werden. Für die Produktionsprozesse verwendet die Klägerin versteuerte Energieerzeugnisse und versteuerten Strom.