Der Antrag wird abgewiesen.
Die Kosten des Verfahrens werden dem Antragsteller zu 4/5 und dem Antragsgegner zu 1/5 auferlegt.
Die Beschwerde zum Bundesfinanzhof wird zugelassen.
I.
Streitig ist die Rechtmäßigkeit von Hinzuschätzungen.
Der Antragsteller ist verheiratet. In den Jahren 2008 bis 2010 (Streitjahre) wurde er mit seiner Ehefrau zusammen zur Einkommensteuer veranlagt. Seine Ehefrau erzielte in geringem Umfang Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit. Der Antragsteller erzielte als Einzelunternehmer der Speisegaststätte "B..." (C...-Straße in D...) Einkünfte aus Gewerbebetrieb.
Testen Sie "Kanzleitrainer Online" jetzt 14 Tage kostenlos und rufen Sie Ihr Dokument sofort gratis ab.
|