Die Klage wird abgewiesen.
2.Die Kosten des Verfahrens trägt der Kläger.
Streitig ist die Qualifizierung der Einkünfte des Klägers aus seiner Tätigkeit für B in den Jahren 2009 bis 2014 als Einkünfte aus Gewerbebetrieb.
Der Kläger ist seit Juli 2007 selbständig in der eigenen Firma A für die B GmbH (im Folgenden: GmbH) als einzige Kundin tätig. Den Gewinn ermittelte er durch Einnahme-Überschuss-Rechnung (§ 4 Abs. 3 EStG).
Er reichte Gewerbesteuererklärungen für die Jahre 2009 bis 2014 ein (Eingang beim Finanzamt am 15.11.2010, 08.03.2012, 21.03.2013, 28.02.2014, 05.03.2015 und 21.12.2015). Diesen folgend wurden Gewerbesteuermessbescheide erlassen, die jeweils unter dem Vorbehalt der Nachprüfung standen:
VZ | Bescheid vom | Gewerbesteuermessbetrag in € |
2009 | 28.01.2010 | 1.155 |
2010 | 25.04.2012 | 1.193 |
2011 | 06.06.2013 | 1.176 |
2012 | 02.07.2014 | 2.163 |
2013 | 28.07.2015 | 514 |
2014 | 18.02.2016 | 735 |
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