BSG - Beschluss vom 28.03.2023
B 12 BA 19/22 B
Normen:
SGG § 103; SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1 bis Nr. 3 Hs. 2; SGG § 160a Abs. 2 S. 3; SGG § 160a Abs. 4 S. 1 Hs. 2; SGG § 162; SGG § 169 S. 2-3; BGB § 675;
Vorinstanzen:
LSG Nordrhein-Westfalen, vom 16.05.2022 - Vorinstanzaktenzeichen 8 BA 1/21
SG Münster, vom 17.11.2020 - Vorinstanzaktenzeichen 23 BA 47/19

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen VerfahrenAnforderungen an die hinreichende Darlegung von Zulassungsgründen

BSG, Beschluss vom 28.03.2023 - Aktenzeichen B 12 BA 19/22 B

DRsp Nr. 2023/7175

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren Anforderungen an die hinreichende Darlegung von Zulassungsgründen

Die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision ist als unzulässig zu verwerfen, wenn – wie hier alle drei – geltend gemachte Zulassungsgründe nicht hinreichend dargelegt werden – hier in einem Rechtsstreit um die Sozialversicherungspflicht von Fremdgeschäftsführern einer GmbH und die Auswirkungen von Treuhandverträgen.

Tenor

Die Beschwerde der Klägerin gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Beschluss des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen vom 16. Mai 2022 wird als unzulässig verworfen.

Die Klägerin trägt die Kosten des Beschwerdeverfahrens mit Ausnahme der Kosten der Beigeladenen.

Der Streitwert für das Beschwerdeverfahren wird auf 59.020,98 Euro festgesetzt.

Normenkette:

SGG § 103; SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1 bis Nr. 3 Hs. 2; SGG § 160a Abs. 2 S. 3; SGG § 160a Abs. 4 S. 1 Hs. 2; SGG § 162; SGG § 169 S. 2-3; BGB § 675;

Gründe

I