BSG - Beschluss vom 22.02.2023
B 5 R 204/22 B
Normen:
SGG § 103 S. 1; SGG § 118 Abs. 1 S. 1; SGG § 128 Abs. 1 S. 1; SGG § 160 Abs. 2 Nr. 3 Hs. 2; SGG § 160a Abs. 2 S. 3; SGG § 160a Abs. 4 S. 1; SGG § 169; ZPO § 412 Abs. 1; SGB VI;
Vorinstanzen:
LSG Baden-Württemberg, vom 20.10.2022 - Vorinstanzaktenzeichen 10 R 891/20
SG Reutlingen, vom 31.01.2020 - Vorinstanzaktenzeichen 3 R 2537/18

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen VerfahrenBezeichnung von Verfahrensmängeln

BSG, Beschluss vom 22.02.2023 - Aktenzeichen B 5 R 204/22 B

DRsp Nr. 2023/5470

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren Bezeichnung von Verfahrensmängeln

Die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision ist als unzulässig zu verwerfen, wenn der geltend gemachte Verfahrensmangel nicht schlüssig bezeichnet wird – hier im Falle der Rüge einer Verletzung der tatrichterlichen Sachaufklärungspflicht gemäß § 103 Satz 1 SGG in einem Rechtsstreit über die Gewährung einer Erwerbsminderungsrente und die Berücksichtigung von Sachverständigengutachten.

Tenor

Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Landessozialgerichts Baden-Württemberg vom 20. Oktober 2022 wird als unzulässig verworfen.

Die Beteiligten haben einander für das Beschwerdeverfahren keine Kosten zu erstatten.

Normenkette:

SGG § 103 S. 1; SGG § 118 Abs. 1 S. 1; SGG § 128 Abs. 1 S. 1; SGG § 160 Abs. 2 Nr. 3 Hs. 2; SGG § 160a Abs. 2 S. 3; SGG § 160a Abs. 4 S. 1; SGG § 169; ZPO § 412 Abs. 1; SGB VI;

Gründe

I

Zwischen den Beteiligten ist streitig die Gewährung einer Erwerbsminderungsrente.