BFH - Beschluss vom 05.03.2009
XI B 49/08
Normen:
FGO § 76 Abs. 1; FGO § 105 Abs. 2 Nr. 5; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; FGO § 116 Abs. 3 S. 3; FGO § 119 Nr. 6; GG Art. 2 Abs. 1; GG Art. 19 Abs. 4; GG Art. 20 Abs. 1;
Vorinstanzen:
FG München, vom 20.02.2008 - Vorinstanzaktenzeichen 3 K 2536/04

BFH - Beschluss vom 05.03.2009 (XI B 49/08) - DRsp Nr. 2009/8099

BFH, Beschluss vom 05.03.2009 - Aktenzeichen XI B 49/08

DRsp Nr. 2009/8099

Normenkette:

FGO § 76 Abs. 1; FGO § 105 Abs. 2 Nr. 5; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; FGO § 116 Abs. 3 S. 3; FGO § 119 Nr. 6; GG Art. 2 Abs. 1; GG Art. 19 Abs. 4; GG Art. 20 Abs. 1;

Gründe:

Die Beschwerde hat keinen Erfolg.

1.

Die Revision ist nicht wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 der Finanzgerichtsordnung -- FGO --) zuzulassen.

a)

Wird eine Nichtzulassungsbeschwerde auf grundsätzliche Bedeutung gestützt, setzt eine Zulassung voraus, dass der Beschwerdeführer eine bestimmte für die Entscheidung des Streitfalls erhebliche abstrakte Rechtsfrage herausstellt, der grundsätzliche Bedeutung zukommen soll (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 14. März 2000 V B 23/00, BFH/NV 2000, 1148). Erforderlich ist gemäß § 116 Abs. 3 Satz 3 FGO ein konkreter und substantiierter Vortrag, aus welchen Gründen im Einzelnen die Klärung der Rechtsfrage durch die angestrebte Revisionsentscheidung aus Gründen der Rechtssicherheit, der Rechtseinheitlichkeit oder der Rechtsentwicklung im Allgemeininteresse liegt (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 23. Oktober 2007 XI B 26/07, BFH/NV 2008, 213).

b)