Die Beschwerde ist unzulässig.
Zwar verletzt ein Finanzgericht das rechtliche Gehör, wenn es irrtümlich von der Widersprüchlichkeit eines Vortrages ausgeht und dem Kläger nicht auf den für ihn nicht ohne weiteres erkennbaren angeblichen Widerspruch hinweist (vgl. Lange in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung - Finanzgerichtsordnung, 10. Aufl., § 96 FGO Rz. 232, unter Hinweis auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 2. Februar 1984 6 C 134.81, BVerwGE 68,
Im Übrigen ergeht dieser Beschluss gemäß Art. 1 Nr. 6 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs ohne Begründung.
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