I. Der Kläger und Revisionsbeklagte (Kläger) betreibt ein Unternehmen zur Herstellung von .... sowie den Handel mit dazugehörigen Bedarfsartikeln, Geräten und Maschinen. Er hatte diesen Betrieb mit Wirkung vom 1. Januar 1971 von seinem Vater übernommen und auf folgender Grundlage fortgeführt:
a) Pacht des 1.703 qm großen Grundstücks gemäß Pachtvertrag vom 31. Dezember 1970; Jahrespacht 10.200 DM.
b) Käuflicher Erwerb von Inventar, Fuhrpark und Warenbeständen (Kaufpreis als zinsloses Darlehen des Verkäufers).
c) Jährliche Zahlung von 12.000 DM bzw. (ab 1974) 13.200 DM an Veräußerer für die Übernahme des Firmenwerts, des Kundenstamms und der Rezepturen.
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