BGH - Beschluss vom 29.08.2017
I ZB 45/17
Normen:
GKG § 1 Abs. 5; GKG § 66 Abs. 6 S. 1;
Vorinstanzen:
AG Bad Neustadt a. d. S., vom 02.03.2016 - Vorinstanzaktenzeichen 11 M 238/16
LG Schweinfurt, vom 10.05.2016 - Vorinstanzaktenzeichen 41 T 52/16
LG Schweinfurt, vom 13.01.2017 - Vorinstanzaktenzeichen 41 T 52/16

Erinnerung des Schuldners gegen den Ansatz der Gerichtskosten

BGH, Beschluss vom 29.08.2017 - Aktenzeichen I ZB 45/17

DRsp Nr. 2017/14089

Erinnerung des Schuldners gegen den Ansatz der Gerichtskosten

Tenor

Die Erinnerung des Schuldners gegen den Ansatz der Gerichtskosten vom 30. Juni 2017 (Gerichtskostenrechnung zum Kassenzeichen XXX) und vom 6. Juli 2017 (Gerichtskostenrechnung zum Kassenzeichen XXX) wird zurückgewiesen.

Normenkette:

GKG § 1 Abs. 5; GKG § 66 Abs. 6 S. 1;

Gründe

I. Der Senat hat die Rechtsbeschwerden des Schuldners gegen die Beschlüsse des Landgerichts Schweinfurt - 4. Zivilkammer - vom 10. Mai 2016 (I ZB 45/17) und vom 13. Januar 2017 (I ZB 46/17) durch Beschluss vom 14. Juni 2017 als unzulässig verworfen. Mit seiner schriftlichen Eingabe vom 19. Juli 2017 hat sich der Schuldner gegen den Ansatz der Gerichtskosten vom 20. Juni 2017 und vom 6. Juli 2017 gewandt.

II. Über diese Erinnerung gegen den Kostenansatz entscheidet beim Bundesgerichtshof gemäß § 1 Abs. 5, § 66 Abs. 6 Satz 1 GKG grundsätzlich der Einzelrichter (BGH, Beschluss vom 23. April 2015 - I ZB 73/14, NJW 2015, 2194 Rn. 6 f.; Beschluss vom 3. August 2015 - I ZB 32/15, [...] Rn. 2).