BVerfG - Beschluss vom 17.02.2020
1 BvR 2884/18
Normen:
BVerfGG § 90; RVG § 14 Abs. 1; RVG § 37 Abs. 2 S. 2;
Vorinstanzen:
AG Erlangen, vom 25.10.2018 - Vorinstanzaktenzeichen 5 C 570/18

Festsetzung eines Gegenstandswerts der anwaltlichen Tätigkeit im Verfassungsbeschwerdeverfahren

BVerfG, Beschluss vom 17.02.2020 - Aktenzeichen 1 BvR 2884/18

DRsp Nr. 2020/4850

Festsetzung eines Gegenstandswerts der anwaltlichen Tätigkeit im Verfassungsbeschwerdeverfahren

Tenor

Der Wert des Gegenstands der anwaltlichen Tätigkeit wird für das Verfassungsbeschwerdeverfahren auf 25.000 Euro (in Worten: fünfundzwanzigtausend Euro) festgesetzt.

Normenkette:

BVerfGG § 90; RVG § 14 Abs. 1; RVG § 37 Abs. 2 S. 2;

[Gründe]

Die Festsetzung des Gegenstandswerts beruht auf § 37 Abs. 2 Satz 2 in Verbindung mit § 14 Abs. 1 RVG.

Vorinstanz: AG Erlangen, vom 25.10.2018 - Vorinstanzaktenzeichen 5 C 570/18