Die Beschwerde ist unbegründet, weil die Rechtssache weder grundsätzliche Bedeutung i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 1 der Finanzgerichtsordnung (FGO) hat noch die angefochtene Entscheidung des Finanzgerichts (FG) gemäß § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO von Entscheidungen des Bundesfinanzhofs (BFH) abweicht.
Die vom Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) für grundsätzlich klärungsbedürftig angesehene Frage, "ob der selbständige Handelsvertreter mit seinen laufenden Gewinnen und der Ausgleichszahlung nach § 89b des Handelsgesetzbuchs (HGB) gewerbesteuerpflichtig ist", bejahen das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) und der BFH in ständiger Rechtsprechung (vgl. BVerfG-Beschluss vom 25. Oktober 1977 1 BvR 15/75, BStBl II 1978, 125; Urteil des Senats vom 25. Juli 1990 X R 111/88, BFHE 162, 38, BStBl II 1991, 218; BFH-B
Testen Sie "Steufa-Z" jetzt 14 Tage kostenlos und rufen Sie Ihr Dokument sofort gratis ab.
|