BFH - Beschluss vom 21.05.2014
IX B 152/13
Normen:
§ 115 Abs 2 Nr 1 FGO; § 115 Abs 2 Nr 2 Alt 1 FGO; § 12 Nr 1 EStG 1997; EStG VZ 2005; EStG VZ 2006; EStG VZ 2007; § 116 Abs 3 S 3 FGO; § 12 Nr 1 EStG 2002;
Fundstellen:
BFH/NV 2014, 1374
Vorinstanzen:
FG Münster, vom 18.10.2013 - Vorinstanzaktenzeichen 4 K 2247/10

Keine grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache bei einzelfallabhängiger Beurteilung eines Mietverhältnisses zwischen nahe stehenden PersonenKlärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

BFH, Beschluss vom 21.05.2014 - Aktenzeichen IX B 152/13

DRsp Nr. 2014/11528

Keine grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache bei einzelfallabhängiger Beurteilung eines Mietverhältnisses zwischen nahe stehenden PersonenKlärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

NV: Die Frage, ob und ggf. unter welchen Bedingungen ein Mietverhältnis zwischen nahe stehenden Personen anzuerkennen ist, bei dem die Vertragsbeteiligten kraft mündlicher Abrede vom schriftlich Vereinbarten abweichen, ist mangels Klärungsbedürftigkeit nicht grundsätzlich bedeutsam, wenn ihre Beantwortung wesentlich von den Umständen des Einzelfalls abhängt.

Normenkette:

§ 115 Abs 2 Nr 1 FGO; § 115 Abs 2 Nr 2 Alt 1 FGO; § 12 Nr 1 EStG 1997; EStG VZ 2005; EStG VZ 2006; EStG VZ 2007; § 116 Abs 3 S 3 FGO; § 12 Nr 1 EStG 2002;

Gründe

Die Beschwerde hat keinen Erfolg; die Rechtssache hat keine grundsätzliche Bedeutung i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 1 der Finanzgerichtsordnung (FGO).