Streitig ist, ob ein Mietverhältnis zwischen nahen Angehörigen steuerlich anerkannt werden kann und inwieweit Kontoführungsgebühren Werbungskosten aus nichtselbstständiger Tätigkeit darstellen.
I.
Die Kläger sind Ehegatten und wurden im Streitjahr zusammen zur Einkommensteuer (ESt) veranlagt.
In der am 30. September 2002 beim Beklagten (das Finanzamt -FA-) eingegangenen ESt-Erklärung 2001 machte der Kläger (Kl) bei seinen nichtselbstständigen Einkünften Kontoführungsgebühren in Höhe von 96 DM geltend. Der Betrag errechnet sich aus dem Ansatz der monatlichen Kontoführungspauschale in Höhe von 8 DM.
Testen Sie "Steufa-Z" jetzt 14 Tage kostenlos und rufen Sie Ihr Dokument sofort gratis ab.
|