Es ist zweifelhaft, ob die Beschwerde zulässig ist; sie ist jedenfalls unbegründet.
1. Es ist höchstrichterlich geklärt, nach welchen Grundsätzen die Zuordnung von Aufwendungen vorzunehmen ist, wenn sie in einem Veranlassungszusammenhang mit den Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit und mit anderen Einkünften stehen (Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 5. April 2006 IX R 111/00, BFHE 213, 341, BStBl II 2006, 655, und IX R 80/01, BFH/NV 2006, 1817; vom 22. September 2004 III R 38/03, BFH/NV 2005, 202; vom 5. Oktober 2004 VIII R 64/02, BFH/NV 2005, 54, und vom 7. Februar 1997 VI R 33/96, BFH/NV 1997, 400, Deutsches Steuer-Recht --DStR-- 1997, 1159) bzw. wenn ein Veranlassungszusammenhang zum Beruf und zu außerhalb der Einkünfteerzielung liegenden Tätigkeiten besteht (BFH-Urteil vom 16. November 2005 X R 48/03, BFH/NV 2006, 534; BFH-Beschlüsse vom 30. November 2005 , BFH/NV 2006, ; vom 10. November 2005 , BFH/NV 2006, ; vom 18. Mai 2005 , BFH/NV 2005, ; vom 10. Februar 2005 , BFH/NV 2005, , und vom 24. Juli 2002 VI B 155/99, BFH/NV 2002, 1572).
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