I. Die Beteiligten streiten über die steuerliche Anerkennung eines Pachtvertrags zwischen der Klägerin und Beschwerdeführerin (Klägerin) und ihrem Gesellschafter-Geschäftsführer.
Die Klägerin ist eine GmbH, deren alleiniger Gesellschafter und Geschäftsführer in den Streitjahren (1996 bis 1998) X war. Sie hatte mit X zwecks Abwicklung des wechselseitigen Zahlungsverkehrs einen Kontokorrentvertrag geschlossen, nach dem der jeweilige Schuldsaldo mit 7 v.H. jährlich verzinst wurde.
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