I. Die Beteiligten streiten über die steuerrechtliche Behandlung von Tantiemevereinbarungen.
Die Klägerin und Beschwerdeführerin (Klägerin) ist eine GmbH, an der in den Streitjahren (1996 bis 1999) zunächst A, B und C zu je einem Drittel beteiligt waren. Mit Wirkung zum 1. Januar 1999 hat A seinen Geschäftsanteil veräußert; statt seiner halten nunmehr X 8,33 v.H., Y ebenfalls 8,33 v.H. und Z 16,66 v.H. des Stammkapitals der Klägerin. Geschäftsführer der Klägerin war in allen Streitjahren A, seit dem 1. Oktober 1999 außerdem X. B und C waren bei der Klägerin als Angestellte beschäftigt.
Testen Sie "Steufa-Z" jetzt 14 Tage kostenlos und rufen Sie Ihr Dokument sofort gratis ab.
|