Streitig ist die. Rechtmäßigkeit einer Prüfungsanordnung.
Die Klägerin wurde als Gesellschaft mit beschränkter Haftung am 02.12:1996 gegründet. Gesellschaftszweck ist der Betrieb von Freizeiteinrichtungen und der Handel mit Sport- und Freizeitartikeln.
In den Steuererklärungen waren Umsatz und Gesamtbetrag der Einkünfte wie folgt angegeben:
VeranlagungsjahrEingang beim FinanzamtUmsatz Gesamtbetrag der Einkünfte
199620.07.199875.066 DM-265 DM
199725.02.199922.302.140 DM351.972 DM
199814.03.200031.436.056 DM284.140 DM
199909.11.200029.819.616 DM-27.920 DM
200005.11.200118.695.932 DM-746.346 DM
200104.07.200224.060.559 DM301.278 DM
200212.08.200317.434.697 DM285.857 DM
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