1. Die Klage wird abgewiesen.
2. Die Kläger tragen die Kosten des Verfahrens.
I.
Die verheirateten Kläger werden mit Einkünften des Klägers aus Gewerbebetrieb sowie Einkünften des Klägers und der Klägerin aus nichtselbständiger Arbeit beim Finanzamt … (Beklagter) zur Einkommensteuer zusammenveranlagt. Streitig ist, ob der Kläger einen Darlehensbetrag in Höhe von 100.000 EUR steuermindernd geltend machen kann, den er für den gescheiterten Erwerb eines Anteils von 13% an der … GmbH, …, verwendet hat.
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