I. Die Beteiligten streiten über die Rechtmäßigkeit der Versagung des Vorsteuerabzugs aus Eingangsrechnungen der Antragstellerin.
Die Antragstellerin ist eine im Jahr ... gegründete Kommanditgesellschaft. Persönlich haftender Gesellschafterin ist die A LIMITED mit Sitz in B, deren Direktor Herr C (...) ist, zugleich einziger Kommanditist der Antragstellerin mit einer Einlage von ... €.
Am 31. August 2015 reichte die Antragstellerin die Umsatzsteuererklärung 2014 beim Antragsgegner ein. Sie erklärte Lieferungen und sonstige Leistungen in Höhe von insgesamt ... € (Umsatzsteuer zu 19 %: ... €) und Vorsteuerbeträge in Höhe von ... €; damit ergab sich eine verbleibende Umsatzsteuer in Höhe von ... €.
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