Der Senat lässt offen, ob die Beschwerdebegründung den Anforderungen des § 116 Abs. 3 Satz 3 der Finanzgerichtsordnung (FGO) genügt. Die Beschwerde ist jedenfalls unbegründet. Wie der Senat in seinem Beschluss vom 15. Februar 2005 VI B 188/04 (BFH/NV 2005, 890) entschieden hat, kommt der von der Klägerin und Beschwerdeführerin aufgeworfenen Rechtsfrage (Abziehbarkeit der Kosten für den Erwerb eines Führerscheins) keine grundsätzliche Bedeutung i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO zu. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf diesen Beschluss verwiesen.
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