Die Umsetzung des Unternehmenskaufs ist wohl der Schwerpunkt schlechthin, wenn es um die Frage einer erfolgreichen Transaktion geht. Unternehmenskäufe, die Personengesellschaften zum Gegenstand haben, machen da keine Ausnahme. Was es für Sie als Steuerberater in Bezug auf Personengesellschaften in der Umsetzungsphase des Unternehmenskaufs unbedingt zu beachten gilt, erläutern wir in unseren Fachbeiträgen. Hier geht es weiter!
Gerade die Umsetzung von Unternehmenskaufverträgen, die Anteile an Personengesellschaften betreffen, sind sehr praxisrelevant. Sowohl für den Mandanten, als auch den betreuenden Steuerberater. Hier erläutern wir wichtige Aspekte zu dem Verkauf von Anteilen an Personengesellschaften und mehr und geben dabei anschauliche Beispiele und hilfreiche Praxistipps. Mit einem Klick geht es weiter!
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Der Unternehmenskauf als Veräußerung von Mitunternehmeranteilen ist gleichsam relevant in Bezug auf Kapital-, wie auf Personengesellschaften. Insbesondere ist im Rahmen der Umsetzungsphase auf den Tatbestand des § 16 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG zu achten. In diesem Beitrag lesen Sie mehr zum Thema mit nur einem Klick!
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Um sich bestmöglich die wesentlichen rechtlichen und steuerlichen Besonderheiten eines eine Personengesellschaft betreffenden Unternehmenskaufs zu vergegenwärtigen, ist es hilfreich, sich die Rechts- und Besteuerungsfolgen bei der Umsetzung von Unternehmenskäufen, die sich auf Kapitalgesellschaften beziehen, näher anzuschauen. Zu diesem Zweck gehen wir für Sie auf dieser Seite näher auf die Besonderheiten bei der Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften ein und geben Ihnen wertvolle Hinweise sowie eine Tabelle zu Besteuerungsfolgen bei der Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften an die Hand. Klicken Sie hier!
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Umwandlungsvorgänge haben regelmäßig ertragsteuer- und grunderwerbsteuerliche Konsequenzen. Wegen der rechtsformübergreifenden Bedeutung die Umwandlungen haben, ist diese Materie naturgemäß ebenfalls für die Umsetzung solcher Unternehmenskäufe relevant, die Personengesellschaften zum Gegenstand haben. In diesem Beitrag fassen wir die wichtigsten Informationen zu den verschiedenen Umwandlungsarten zusammen. Erfahren Sie hier mehr!
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Die vermögensverwaltende Personengesellschaft ist nach wie vor ein Dauerbrenner in der Vertrags- und Steuergestaltung, ermöglicht diese Gesellschaftsform doch in vielfacher Weise die Einbindung Familienangehöriger bei der gemeinsamen Nutzung und Verwaltung von Vermögen. Diese gesellschaftsrechtliche Gestaltung wird unter anderem im Zusammenhang mit der Umsetzung von Unternehmenskäufen interessant. Auf dieser Seite geben wir einen kompakten Überblick zur Begrifflichkeit der vermögensverwaltenden Personengesellschaft. Klicken Sie hier!
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Die Art der Einkünfte einer Personengesellschaft wird durch die Tätigkeit ihrer Gesellschafter in ihrer gesamthänderischen Verbundenheit, mithin durch die Tätigkeit der Gesellschaft selbst bestimmt. Gerade für die Umsetzung eines Unternehmenskaufs ist diese Einkünfteermittlung der Personengesellschaft von großer Relevanz. Klicken Sie auf unseren Beitrag, um mehr zu diesem Thema zu erfahren!
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Als Zebragesellschaft wird im Allgemeinen eine vermögensverwaltende Personengesellschaft bezeichnet, die die Voraussetzungen des § 15 Abs. 3 Nr. 2 EStG nicht erfüllt (nicht gewerblich geprägte Personengesellschaft), deren Anteile aber von einem oder mehreren Gesellschaftern im Betriebsvermögen gehalten werden. Die Gestaltung der Zebragesellschaft ist vor allem steuerlich interessant und insofern auch in der Umsetzung eines Unternehmenskaufs zu beachten. Auf dieser Seite erläutern wir für Sie als Steuerberater die wichtigsten Aspekte zur Zebragesellschaft und veranschaulichen sie anhand von Beispielen und Schaubildern. Mit einem Klick geht es weiter!
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Wie die Besteuerung der Anteilsveräußerung bei der Personengesellschaft im Rahmen der Umsetzung des Unternehmenskaufs erfolgt, wird durch steuerrechtliche Prinzipien bestimmt, die Ihnen als Steuerberater bekannt sein sollten, wie beispielsweise die sog. Bruchteilsbetrachtung. In diesem Beitrag finden Sie das Wichtigste zum Thema, sowie praxisnahe Beispiele und Hinweise für Ihre Beratungstätigkeit. Klicken Sie hier!
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Da ein Unternehmenskauf, zum Beispiel im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge, auch teilentgeltlich erfolgen kann, sollten im Rahmen der Vorbereitungs- und Umsetzungsphase eines Unternehmenskaufs auch schenkungsteuerliche Fragestellungen in den Entscheidungsprozess mit einfließen. Diese Erwägungen gelten dabei sowohl für Kapital-, wie auch für Personengesellschaften und den Sonderfall der Zebragesellschaft. Lesen Sie hier mehr zu teilentgeltlichen Übertragungen und Schenkungsteuer, um auch in diesem Bereich topinformiert zu sein.
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In der Umsetzung des Unternehmenskaufs bei der Personengesellschaft ist nicht zuletzt die Gewerbesteuer, die bei der Veräußerung anfällt, im Blick zu behalten. Hierzu stellen wir Ihnen auf dieser Seite unser zusammenfassendes Schema zur Gewerbesteuerpflicht von Veräußerungsgewinnen (§ 7 Satz 2 Nr. 2 EStG) für Ihre Steuerpraxis zur Verfügung. Klicken Sie hier!
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