Geld zum Abschied? - So weit dürfen Sie in der Beratung zum Thema Abfindung gehen!
Der Mandant informiert Sie darüber, dass er sich von einem Mitarbeiter trennen möchte. Im Gespräch äußert er seine Befürchtung, eine Abfindung zahlen zu müssen.
Immer wieder geraten Sie in die Situation, dass Ihre Mandanten von Ihnen als Steuerberater eine arbeitsrechtliche Beratung fordern. Das stellt Sie vor zwei Herausforderungen. Manchmal begegnen Steuerberater im Arbeitsrecht aufgrund der Komplexität der Materie inhaltlichen Schwierigkeiten. Aber vor allem fragen Sie sich, wann Sie als Steuerberater die schmale Grenze zur unzulässigen Rechtsdienstleistung überschreiten.
Hier finden Sie Praxistipps für die typischen Beratungssituationen im Zusammenhang mit dem Arbeitsrecht! Die Beispielfälle bereiten die wichtigsten Problemfelder aus dem Arbeitsrecht für Steuerberater auf. Außerdem wird in jedem einzelnen Fall ausführlich erklärt, wie weit Sie als Steuerberater in zulässiger Weise beraten dürfen!
Der Mandant informiert Sie darüber, dass er sich von einem Mitarbeiter trennen möchte. Im Gespräch äußert er seine Befürchtung, eine Abfindung zahlen zu müssen.
Der Mandant ärgert sich über einen Arbeitnehmer, der wiederholt zu spät zur Arbeit erscheint, und fragt Sie, was er dagegen tun kann.
Der Mandant ist im Gastronomiegewerbe mit insgesamt schwankendem und häufig kurzfristigem Personalbedarf tätig. In seinen Arbeitsverträgen möchte er eine Klausel aufnehmen, wonach der Arbeitnehmer keinen Anspruch auf eine Mindestarbeitszeit hat, sich jedoch jederzeit zur Erbringung von Arbeitsleistung bereithalten muss. Er fragt Sie, ob eine solche Regelung zulässig wäre.
Der Mandant hat Personalbedarf, möchte aber auf die Anstellung von Mitarbeitern wegen der damit verbundenen Personalkostenrisiken verzichten. Ihm schwebt deshalb vor, Arbeitnehmer zu entleihen und konfrontiert Sie mit diesem Vorhaben.
Der Mandant möchte sich personell erweitern und bittet Sie um Übersendung eines Arbeitsvertrags.
Der Mandant möchte sich einvernehmlich von einem Mitarbeiter trennen. Ihm schwebt der Abschluss eines Aufhebungsvertrags vor. Hierzu legt er Ihnen einen Entwurf mit der Bitte um Prüfung vor.
Der Mandant äußert den Wunsch, ein befristetes Arbeitsverhältnis abzuschließen und erkundigt sich bei Ihnen nach den gesetzlichen Rahmenbedingungen und Möglichkeiten.
Der Mandant möchte einen Mitarbeiter in eine andere Filiale versetzen und fragt Sie, ob das rechtlich möglich ist.
Der Mandant bittet um Information, unter welchen Voraussetzungen und in welchem Umfang er zur Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall oder bei Urlaubsabwesenheit seiner Mitarbeiter verpflichtet ist.
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