Abfindungskautelen finden sich in vielen Unternehmenskaufverträgen und stellen eine Regelungsmaterie dar, die weder Sie als Steuerberater, noch Ihr Mandant auf Veräußerer- oder auch Erwerberseite vernachlässigen sollte. Aus diesem Grunde weisen wir auf dieser Seite auf diejenigen Aspekte im Rahmen eines Unternehmenskaufs hin, bei denen die Abfindung eine Rolle spielt, geben Ihnen eine praktische Musterklausel als Arbeitshilfe für Ihre Beratungstätigkeit an die Hand und stellen Ihnen einschlägige Rechtsprechung zur Verfügung. Klicken Sie hier!
Im Rahmen eines Unternehmenskaufs in Form der Veräußerung eines Mitunternehmeranteils wird die Abfindung immer dort relevant, wo einem Gesellschafter eine Abfindung bei Ausscheiden gewährt werden soll. Dieser Fachbeitrag befasst sich mit dem Unternehmenskauf als Veräußerung eines Mitunternehmeranteils im Allgemeinen, wobei aber auch insbesondere die Abfindung in Blick genommen wird. Hierzu geben wir eine Vielzahl praxisnaher Beispiele zur Veranschaulichung. Klicken Sie hier!
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Eine Überschneidung von Abfindung beim Unternehmenskauf einerseits und Teilentgeltlichkeit beim Unternehmenskauf findet sich bei den erbschaft- und schenkungssteuerlichen Regelungen. Hierbei gilt es Besonderheiten zu beachten, wenn der Erwerb der Anteile einer Gesellschaft, dadurch erfolgen soll, dass der ausscheidende Gesellschafter eine Abfindung erhält und die verbleibenden Gesellschafter oder die Gesellschaft diese Abfindung zahlen. Hier haben wir Relevantes zum Thema Teilentgeltlichkeit bei Unternehmenskäufen für Ihre Steuerpraxis zusammengetragen und gehen dabei auch auf die steuerrechtliche Bedeutung der Abfindung näher ein. Mit einem Klick geht es weiter!
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Im Zusammenhang mit Unternehmenskäufen führt oftmals der Austritt eines Gesellschafters aus der Gesellschaft zur Zahlung einer Abfindung. Welche Steuerfolgen hier zu beachten sind, haben wir hier kompakt für Sie zusammengefasst. Mit einem Klick geht es weiter!
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Ein Rechtsgrund für den entgeltlichen Erwerb eines Mitunternehmeranteils kann auf einer Anwachsung nach Ausscheiden eines Mitgesellschafters gegen Abfindung beruhen. In diesem Beitrag geben wir Ihnen als Steuerberater einen Überblick zu dieser Sonderkonstellation des Unternehmenskaufs und seinen steuerlichen Auswirkungen. Klicken Sie gleich hier!
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Auf dieser Seite halten wir für Sie unsere „Musterklausel zur Regelung der Risikoverteilung beim Betriebsübergang“ bereit, in der Sie unter anderem eine Regelung zur Abfindung beim Unternehmenskauf finden. Klicken Sie hier!
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Hier befand der BFH in einer aktuellen Entscheidung vom 06.08.2019 zur ertragsteuerlichen Behandlung von Überschüssen aus der Veräußerung eines aufgrund Versterbens eines Gesellschafters angewachsenen Anteils an einer Partnerschaftsgesellschaft. Hier geht es zum Beschluss aus unserer Rubrik „Die Abfindung beim Unternehmenskauf“!
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In diesem Urteil entschied der BFH unter anderem, dass, sollte ein Gesellschafter aus einer vermögensverwaltenden Personengesellschaft gegen Zahlung einer Abfindung ausscheiden und sein Anteil den verbleibenden Gesellschaftern nach § 738 Abs. 1 BGB anwächst, sein Anwachsungserwerb durch die verbleibenden Gesellschafter jeweils einzeln und nicht in der Einheit der Gesellschaft verwirklicht wird. Lesen Sie hier die Entscheidung zum Thema Abfindung beim Unternehmenskauf!
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Der BFH hatte in seinem Urteil zu der Frage zu befinden, wie die Auslegung des Gesellschaftsvertrages einer Sozietät von Steuerberatern hinsichtlich der Höhe der Abfindung aus Anlass des Ausscheidens eines Gesellschafters vonstatten zu gehen hat. Mit einem Klick geht es zur Entscheidung aus unserer Sparte „Die Abfindung beim Unternehmenskauf“!
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