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Ferienimmobilien

Dieses Merkblatt gibt Ihren Mandanten Auskunft über sämtliche steuerlichen Aspekte von der Investitionsphase bis zum Besitzerwechsel, damit sie mit ihrer Ferienimmobilie sämtliche Vergünstigungen in Anspruch nehmen und Nachteile frühzeitig vermeiden können.

E-Bilanz

Sind Ihre Mandanten fit für die elektronische Übermittlung ihrer Bilanz? In diesem Merkblatt erfahren Ihre Mandanten, ob sie von der Übermittlungspflicht betroffen sind, was sie übermitteln müssen und welche Datenstruktur vorgeschrieben ist. Mit praktischer Checkliste für die optimale Vorbereitung!

Fernverkaufsregelung

Eine Lieferung wird im Normalfall dort steuerlich wirksam, wo sie beginnt. Innerhalb der EU kann dies jedoch nicht der Fall sein, da hier eine spezielle Fernabsatzregelung gilt. Hier können Ihre Mandanten sich schlau machen und erfahren, was es damit auf sich hat.

Fahrzeugnutzung durch Arbeitnehmer

Der Arbeitnehmer sieht einen privat nutzbaren Dienstwagen sicherlich als praktische Zusatzleistung des Arbeitgebers. Der Fiskus sieht darin jedoch Arbeitslohn, der versteuert werden muss! Hier erfahren Ihre Mandanten alles über ihre steuerlichen Möglichkeiten, anschaulich anhand von Rechenbeispielen erläutert.

Fahrzeugnutzung durch Unternehmer

Firmenfahrzeuge werden häufig auch privat genutzt, sei es von Ihren Mandanten als Unternehmer oder von deren Angestellten. Wie dies steuerlich dargestellt wird, erfahren Ihre Mandanten in diesem Merkblatt - mit Berechnungsbeispielen und Hinweisen, worauf sie dabei achten sollten.

Flüchtlinge als Arbeitnehmer

Wie können Flüchtlinge im Unternehmen angestellt werden? Was ist dabei zu beachten, wie ist der Ablauf? In diesem Merkblatt finden Ihre Mandanten alles Wissenswerte dazu.

Familienförderung

Familien mit Kindern werden in Deutschland auf vielen Ebenen unterstützt: Dazu gehören unter anderem Kindergeld, Freibeträge, Elterngeld oder der steuerliche Abzug von Betreuungskosten. In diesem Merkblatt erhalten Ihre Mandanten die nötigen Informationen, um diese Vorteile effektiv zu nutzen.

Führung eines Fahrtenbuchs

Ein fehlendes oder unzureichend geführtes Fahrtenbuch ist einer der häufigsten Mängel, die von Betriebsprüfern moniert werden. Ihre Mandanten sollten diesen keine Chance geben! Hier finden Ihre Mandanten alle Fakten rund um das Fahrtenbuch, ergänzt durch viele Checklisten.

Geringwertige Wirtschaftsgüter

Abschreibungen über mehrere Jahre sind für viele Wirtschaftsgüter aufgrund des geringen Werts nicht sinnvoll, daher erlaubt der Gesetzgeber in engen Grenzen die Abschreibung in einem einzigen Jahr. Welche Möglichkeiten dabei bestehen, erfahren Ihre Mandanten in diesem Merkblatt.

Geschenke, Bewirtungen und Betriebsveranstaltungen

Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, auch wenn diese geschäftlicher Natur ist. Doch was ist steuerlich zu beachten, wenn man Geschäftspartner oder Mitarbeiter mit Aufmerksamkeiten bedenken bzw. mit Speis und Trank versorgen will? In diesem Merkblatt finden Ihre Mandanten alle Antworten und viele Gestaltungsmöglichkeiten.

Gemeinnützige Gesellschaften

Nicht immer ist der Verein die geeignete Rechtsform für gemeinnützige Organisationen. Hier erfahren Ihre Mandanten, wann eine gGmbH, eine gUG (haftungsbeschränkt) oder eine Stiftung die bessere Wahl ist. Außerdem erfahren sie Grundlegendes über die drei genannten Gesellschaftsformen.

Gesundheitskosten

"Gesetzlich oder privat?" Im Steuerrecht können Ihre Mandanten viele Ausgaben für ihre Gesundheit ganz oder teilweise auf ihre Lohn- und Einkommensteuer anrechnen. Das Merkblatt erklärt, wie Ihre Mandanten ihre Gesundheitsausgaben in der Steuererklärung optimal ansetzen können.

GmbH-Geschäftsführer

Welche Rechte haben Geschäftsführer? Welche Pflichten? Und sind sie persönlich haftbar? Hier finden Ihre Mandanten die Antworten auf viele Fragen, anschaulich beschrieben und um zahlreiche Hinweise für die Praxis ergänzt.

GmbH & Co. KG

Die GmbH & Co. KG erfreut sich gerade bei Familienunternehmen und kleineren Gewerbebetrieben einer großen Beliebtheit. Dieses Merkblatt informiert Ihre Mandanten ausführlich über alle relevanten Aspekte dieser Rechtsform.

GoBD

Was die Finanzverwaltung freut, müssen Unternehmer ausbaden: Immer mehr Vorschriften zur digitalen Buchführung erfordern ständige Anpassungen von Software und Geschäftsprozessen. In diesem Merkblatt erfahren Ihre Mandanten mehr über den neuesten digitalen Coup der Finanzverwaltung: die GoBD.

GmbH-Pensionszusagen

Auf Pensionszusagen und gezahlte Pensionen richten die Prüfer bei einer Betriebsprüfung häufig ein besonderes Augenmerk. Damit Ihre Mandanten hier nicht in eine Falle tappen, haben wir für sie in diesem Merkblatt die wichtigsten Fakten rund um Pensionszusagen zusammengestellt.

GmbH: Auflösung, Liquidation und Beendigung

Alles hat ein Ende, dies gilt auch für haftungsbeschränkte Gesellschaften. Welche Schritte in diesem Fall ergriffen werden müssen und wie sich der reguläre Verlauf vom Auflösungsgrund bis zur Beendigung darstellt, das erfahren Ihre Mandanten in diesem Merkblatt.

Grundsteuererlass

Die Grundsteuer stellt eine erhebliche Belastung von Immobilienbesitzern dar, welche bei Leerstand von vermieteten Objekten nicht aufgefangen wird. Setzen Sie Ihre Mandanten über ihre Möglichkeiten, in solchen Fällen die Grundsteuer wiederzuerlangen, mit diesem Merkblatt ins Bild!

Hausbesitzer

Ob als selbst genutztes Eigenheim oder renditeträchtiges Mietshaus: Immobilien spielen für die Deutschen eine immer größere Rolle, denn rund die Hälfte ihres Vermögens haben sie in Grundbesitz angelegt. Hausbesitzer können sich mit diesem Merkblatt über sämtliche steuerlichen Aspekte rund um den Immobilienbesitz informieren.

Grundsteuerreform

Das Bundesverfassungsgericht entschied 2018, dass die Bewertung von Grundstücken im Rahmen der Grundsteuer mit dem Einheitswert verfassungswidrig ist und verpflichtete den Gesetzgeber, die Grundsteuer neu zu regeln. Was ändert sich mit dieser Neuregelung im Vergleich zur vorherigen Rechtslage und wie wird die neue Grundsteuer berechnet? In diesem Merkblatt erfahren Ihre Mandanten mehr!

Immobilienübertragung

In vielen Fällen möchten Immobilienbesitzer ihre Immobilien bereits zu Lebzeiten auf die künftigen Erben übertragen, ohne auf die bisherigen Mieteinnahmen zu verzichten. Die Nießbrauch-Regelungen, die hier unter die Lupe genommen werden, erlauben dies.

Gutscheine und Tankkarten

Neben der „Lohntüte“ nutzen Arbeitgeber immer häufiger Sachzuwendungen, um Arbeitnehmern zusätzliche Anreize zu bieten. Als „Gehaltserhöhung“ eingesetzt, lässt sich dadurch die Steuer- und Sozialabgabenlast senken. Wie Ihre Mandanten diese Möglichkeit nutzen können, erfahren sie in diesem Merkblatt.

Incentives

Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, große Geschenke senken den Gewinn - oder nicht? Anhand dieses Merkblatts können Ihre Mandanten herausfinden, welche Möglichkeiten und welche Grenzen bei der steuerlichen Berücksichtigung von Incentives bestehen!

Haushaltsnahe Dienstleistungen

Der Fiskus fördert haushaltsnahe Dienstleistungen und Handwerkerleistungen mit einem Steuerbonus. Dieses Merkblatt zeigt Ihren Mandanten übersichtlich die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen dieser Begünstigung auf.

Insolvenz und Steuern

Die Insolvenz stellt einen deutlichen Einschnitt in die unternehmerische Tätigkeit dar, welche auch in steuerlicher Hinsicht Wellen schlägt. Worauf Ihre Mandanten dabei achten müssen und welche Möglichkeiten für sie bestehen, erfahren sie in diesem Merkblatt.

Heizungsgesetz - GEG-Novelle

Nach einer turbulenten Debatte hat das Heizungsgesetz endlich den Bundesrat passiert und tritt zum 01.01.2024 in Kraft. Insbesondere die Hauseigentümer unter Ihren Mandanten erfahren in diesem Merkblatt, wie die neuen Regelungen aussehen und welcher Handlungsbedarf für Immobilieneigentümer besteht.

Homeoffice

Das Arbeiten von zu Hause aus ist auf dem Vormarsch. Doch wie sieht es z.B. mit Datenschutz, rechtlichen Grundlagen oder steuerlichen Vergünstigungen aus? Dieses Merkblatt erklärt Ihren Mandanten, worauf sie als Arbeitgeber oder Arbeitnehmer beim Homeoffice unbedingt achten sollten.

Jobticket und Deutschlandticket: Steuerliche Aspekte

Mit einem Jobticket und dem neu eingeführten Deutschlandticket können Arbeitgeber und Arbeitnehmer sparen. In diesem Merkblatt erfahren Ihre Mandanten alles, was sie über die steuer- und sozialversicherungsfreie Nutzung eines Jobtickets wissen müssen!

Hotelübernachtung: Umsatzsteuerliche Besonderheiten

Die Unterscheidung zwischen dem ermäßigten und dem Regelsatz wirft bei der Umsatzsteuer immer wieder Fragen auf. Gerade bei Hotelleistungen ist die Differenzierung oftmals schwierig. Damit Ihre Mandanten nicht den Überblick verlieren, finden sie hier anschaulich den Sachverhalt erklärt.

Kapitallebensversicherung

Kapitallebensversicherungen waren lange Zeit eine beliebte Form der Altersvorsorge. Durch Änderungen im Steuerrecht haben sie aber an Attraktivität verloren. Mit diesem Merkblatt können Sie Ihre Mandanten über die Entwicklungen informieren.

Inflationsausgleichsprämie

Die Inflationsausgleichsprämie ermöglicht Arbeitgebern, eine steuer- und sozialversicherungsfreie Zahlung an Arbeitnehmer in Höhe von maximal 3.000 € zu leisten. In diesem Merkblatt erfahren Ihre Mandanten, welche Voraussetzungen für die steuerfreie Zahlung der Prämie vorliegen müssen und welche Besonderheiten zu beachten sind.

Kasse und Kassenprüfung mit Checkliste

Die Möglichkeit der unangekündigten Kassennachschau und neue Verschärfungen durch das Kassengesetz setzen Unternehmer weiter unter Stress. In diesem Merkblatt erfahren Ihre Mandanten ganz praktisch die wichtigsten Infos zum Kassenkauf sowie die Anforderungen an bereits vorhandene Kassen. So bleiben Ihre Mandanten handlungsfähig.

Kleinunternehmerregelung

Die Kleinunternehmerregelung bietet die Möglichkeit einer Vereinfachung der steuerlichen Pflichten, die eine Unternehmensgründung mit sich bringt. Werden bestimmte Umsatzgrenzen nicht überschritten, ermöglicht diese Regelung eine fast vollständige Befreiung von den umsatzsteuerlichen Pflichten. In diesem Merkblatt erfahren Ihre Mandanten, wie sie die Kleinunternehmerregelung nutzen können und welche Vor- aber auch Nachteile diese Regelung bietet.

Inventur

Die Inventur ist eine der wichtigsten Grundlagen einer sinnvollen Bewertung eines Unternehmens, daher haben wir für Ihre Mandanten die wichtigsten Begriffe, Inventurformen und -verfahren übersichtlich zusammengefasst.

Investitionsabzugsbetrag

Planen Ihre Mandanten eine größere Anschaffung für ihr Unternehmen? Mit dem Investitionsabzugsbetrag eröffnen sich ihnen effektive Gestaltungsmöglichkeiten, um ihre Steuerlast zu beeinflussen! Hier finden Ihre Mandanten alle wichtigen Informationen, um die Vor- und Nachteile abwägen zu können.

Konjunkturpaket 2020 - Zweites Corona-Steuerhilfegesetz

Das zweite Corona-Steuerhilfegesetz setzt das Konjunkturpaket der Regierung um und enthält viele Regelungen, die die Wirtschaft nach der Corona-Krise wieder ankurbeln sollen. Dieses Merkblatt zeigt Ihren Mandanten, welche Regelungen für Unternehmer besonders wichtig sind.

InvStG 2018

Durch die Investmentsteuerreform ändert sich das Besteuerungsrecht von Investmentfonds grundlegend - mit nicht zu vernachlässigenden Auswirkungen. Wie diese aussehen und welche Gestaltungsmöglichkeiten Ihre Mandanten im Rahmen des neuen Rechts haben, darüber können Sie Ihre Mandanten mit diesem Merkblatt informieren.

Kontrollen bei Kapitalanlagen und Selbstanzeige

Viele Nachrichten über Steuerhinterziehungsprozesse machen einem klar, dass es inzwischen schwer ist, dem Fiskus effektiv auszuweichen. Mit Hilfe dieses Merkblatts verschaffen sich Ihre Mandanten einen Überblick über die Kontrollmöglichkeiten des Fiskus und die strafbefreiende Selbstanzeige.

Korrekturverfahren

In der Praxis kommt es häufig vor, dass ein erlassener Steuerbescheid fehlerhaft ist. Hier sieht die Abgabenordnung verschiedene Möglichkeiten vor, eine Änderung herbeizuführen. Dieses Merkblatt erläutert Ihren Mandanten, wie diese Möglichkeiten aussehen und was es hierbei zu beachten gibt.

Kryptowährungen

Kryptowährungen, wie z.B. Bitcoin, haben mittlerweile schon eine über zehnjährige Historie von Aufschwung und Abschwung hinter sich. Doch was sind Kryptowährungen überhaupt und wie können sie in Deutschland steuerlich eingeordnet werden? Dieses Merkblatt gibt Ihren Mandanten Antworten!

KöMoG

Das Gesetzgebungsverfahren des Gesetzes zur Modernisierung des Körperschaftsteuerrechts (KöMoG) wurde im Eiltempo vorangetrieben, sodass die Neuregelungen bereits zum 01.01.2022 in Kraft treten. Das KöMoG regelt u.a. die Option zur Körperschaftsbesteuerung für Personenhandelsgesellschaften und Partnerschaftsgesellschaften. In diesem Merkblatt erfahren Ihre Mandanten, was sie zu diesem Optionsmodell wissen müssen und wie sie es in der Praxis umsetzen können!

Kurzarbeitergeld

Die Anordnung von Kurzarbeit und die Zahlung von Kurzarbeitergeld kann Betriebe entlasten, die sonst Kündigungen aussprechen oder komplett schließen müssten. Dieses Merkblatt zeigt Ihren Mandanten, was sie als Arbeitgeber bei der Kurzarbeit und dem Kurzarbeitergeld beachten müssen.

Quick Fixes

Die EU-Mehrwertsteuerreform kommt - die ersten Änderungen gelten schon! Alle Unternehmen, die Warenbewegungen innerhalb der EU tätigen, sind von den Änderugen betroffen und müssen sie ab dem 01.01.2020 umsetzen. Informieren Sie Ihre Mandanten daher umfassend und helfen Sie ihnen mit Hilfe dieses Merkblatts den Überblick zu bewahren!

Sonderausgaben

Neben den Werbungskosten stellen die Sonderausgaben einen weiteren großen Posten dar, den Ihre Mandanten in der Einkommensteuererklärung geltend machen können. Dieses Merkblatt gibt Ihren Mandanten Aufschluss über die Möglichkeiten und Grenzen beim Sonderausgabenabzug.

Reihengeschäfte: Leitlinien für die Praxis

Ein Reihengeschäft liegt vor, wenn mehrere Unternehmen über denselben Gegenstand Liefergeschäfte abschließen und dieser Gegenstand bei der Versendung unmittelbar vom ersten Unternehmer an den letzten Abnehmer gelangt. Dieses Merkblatt unterstützt Ihre Mandanten bei der richtigen Beurteilung sowie der optimalen Gestaltung von Reihengeschäften und gibt Handlungsempfehlungen, um auch bei komplexen Lieferketten fehlerhafte Abrechnungen zu vermeiden.

Sozialversicherungen

Welche Sozialversicherungen gibt es, was charakterisiert sie im Einzelnen, wer ist sozialversicherungspflichtig, wie lassen sich Beiträge steuerlich geltend machen und wieso ist das ein wichtiges Thema für Arbeitnehmer ebenso wie für Unternehmer? Antworten gibt dieses Merkblatt.

Reisekosten

Wenn einer eine Dienstreise tut, dann hat er etwas zu erzählen - unter anderem über die komplizierten Regelungen im Steuerrecht, wie Reisekosten steuermindernd geltend gemacht werden können. Dieses Merkblatt versetzt Ihre Mandanten in die Lage, diese Möglichkeiten optimal zu nutzen.

Reverse-Charge

Die Umsatzsteuerpflicht macht bei einigen Umsätzen eine Kehrtwende, so dass der Leistungsempfänger in diesem Fall der Steuerschuldner ist. Betroffen sind u.a. die Baubranche und Gebäudereinigungsdienste, der Schrotthandel und der Handel mit bestimmten Metallen. Dieses Merkblatt erläutert das auf den ersten Blick komplizierte Verfahren.

Steuerberaterkosten

Die Gebührenberechnung von Steuerberatern ist in der Steuerberatervergütungsverordnung (StBVV) festgelegt. In diesem Merkblatt erfahren Ihre Mandanten anhand von vielen Beispielen, wie die Beträge der von Ihnen ausgestellten Rechnung zustande kommen.

Steuergünstige Gehaltszuwendungen

Bei Arbeitnehmern ist ein höheres Nettogehalt natürlich immer gern gesehen, aber auch der Arbeitgeber kann durch kluge Gestaltung von Gehaltszuwendungen seine Sozialversicherungslast reduzieren. Hier finden Ihre Mandanten 23 Möglichkeiten, die in Frage kommen.