Die digitale Buchhaltung erleichtert Ihnen aufwendige Prozesse in der Kanzlei. Doch damit das auch gelingt, sind einige Dinge zu beachten. Mit den folgenden Beiträgen machen wir Sie zum Vorreiter der elektronischen Buchführung.
Die ersten fünf Schritte zur Digitalisierung von Buchhaltungsabläufen
Das Zauberwort der heutigen Zeit ist „Digitalisierung“. Viele Kanzleiinhaber und deren Mitarbeiter fluchen aber oft und würden es eher zum Unwort der letzten Jahre küren. » Im folgenden Beitrag lesen Sie, wie Sie mit fünf einfachen Schritten zum Digitalisierungsvorreiter in Ihrer Kanzlei werden können.
Drei Tipps für die Umstellung vom Pendelordner auf die digitale Finanzbuchhaltung
In immer mehr Kanzleien verschwindet der mühevoll zusammengeheftete Pendelordner zugunsten einer elektronischen Buchhaltung. Auch digitale Buchhaltungsordner sollten in einer vereinbarten Form angeliefert werden. Sonst bekommen Sie den berühmten Schuhkarton mit einer Loseblattsammlung – nur in digitaler Form. » Wir geben Ihnen drei wichtige Tipps, die Sie bei der Umstellung vom Pendelordner auf die digitale Finanzbuchhaltung beachten sollten.
So spielen Sie Excel- oder ASCII-Dateien in Ihre DATEV-Buchhaltungssoftware ein
Wenn Sie DATEV-Anwender sind, kennen Sie das: Der Mandant schickt eine Datei mit seinen Umsätzen, die nicht im DATEV-Format gespeichert sind. Das sollte für Sie kein Problem sein. Über den ASCII-Import oder die EBS-Konvertierung können Sie auch andere Formate in Ihre DATEV-Software importieren. » Wir erklären Ihnen in diesem Beitrag, wie es geht.
Sechs wichtige Digitalisierungsbegriffe in der Finanzbuchhaltung, die Sie kennen müssen
Immer mehr Fachbegriffe fliegen Mitarbeitern in der Finanzbuchhaltung um die Ohren. Mit diesem kleinen Einmaleins für die digitale Buchhaltung nennen und erklären wir kurz und knapp die häufigsten Begriffe bzw. Abkürzungen und deren Bedeutung. » Damit bleiben Sie souverän und beantworten Fragen von Mandanten gekonnt – hier klicken.