Die Digitalisierung in der Steuerberatung ist auf dem Vormarsch: So nutzen Sie die neuen Technologien zu Ihrem Vorteil

Das Thema Digitalisierung ist längst auch in der Steuerberatung angekommen. Immer schneller kommen neue Technologien auf den Markt, die Ihnen in der Steuerkanzlei einiges an Arbeit ersparen sowie Fehlerquellen minimieren.

Auf der anderen Seite steht die Branche insgesamt vor einer Veränderung: Welche klassischen Dienstleistungen des Steuerberaters könnten in Zukunft oder sogar heute schon durch so genanntes Tax Tech überflüssig werden? Die meisten Tax Tech-Experten sind sich sicher: Der Beruf des Steuerberaters wird durch die Digitalisierung nicht verschwinden – wohl aber eine Wandlung durchlaufen.

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Auf diesen Seiten zeigen Ihnen unsere Experten wirksame Strategien, Technologien und ganz konkrete Tools, mit denen Sie Ihre Kanzlei nicht nur fit für die Zukunft machen – sondern vor allem jetzt schon die Qualität und Effizienz Ihrer Dienstleistungen weiter steigern. Tax Tech und die Digitalisierung in der Steuerberatungskanzlei schreiten voran – klicken Sie auf die Themenblöcke oben und gehen Sie jetzt mit!

 

Digitalisierung und Tax Tech: Unsere Beiträge

In chronologischer Reihenfolge sehen Sie hier alle Expertenbeiträge zu Tax Tech, die bisher bei uns erschienen sind:

 

Metaverse: Steuerliche Fragestellungen im Zusammenhang mit virtuellen Welten

Ob dezentrale Plattformen, Blockchain -Technologie oder Web 3.0 - das Metaverse wird, so der Meta-Konzern (früher Facebook) „die nächste Evolutionsstufe der sozialen Vernetzung”. Es soll Nutzern aus aller Welt ermöglichen, in virtuellen Welten zusammenzufinden, sich zu vernetzen und auszutauschen. Auch eine an die Realität angelehnte Interaktion, beispielsweise das Handeltreiben, soll im Metaversum möglich sein. Mit dem Metaverse einher gehen steuerliche Fragestellungen. Wie werden Transaktionen zwischen einzelnen Usern behandelt? Müssen Unternehmen virtuelle Anlagegüter bilanzieren - und falls ja, mit welchem Wert? Wir versuchen, erste Fragen zu beantworten. » Hier klicken und weiterlesen.

 

Die ersten fünf Schritte zur Digitalisierung von Buchhaltungsabläufen

Das Zauberwort der heutigen Zeit ist „Digitalisierung“. Viele Kanzleiinhaber und deren Mitarbeiter fluchen aber oft und würden es eher zum Unwort der letzten Jahre küren. » Im folgenden Beitrag lesen Sie, wie Sie mit fünf einfachen Schritten zum Digitalisierungsvorreiter in Ihrer Kanzlei werden können.

 

DATEV-Einkommensteuer: Steuererklärung digital abwickeln ohne Medienbruch

Die DATEV hat uns sehr lange warten lassen, doch jetzt ist die vollständige digitale Abwicklung einer Einkommensteuererklärung möglich. » Im Folgenden zeigen wir Ihnen den Ablauf der komplett digitalen Steuererklärung mit DATEV in drei Schritten.

 

Drei Tipps für die Umstellung vom Pendelordner auf die digitale Finanzbuchhaltung

In immer mehr Kanzleien verschwindet der mühevoll zusammengeheftete Pendelordner zugunsten einer elektronischen Buchhaltung.  » Wir geben Ihnen drei wichtige Tipps, die Sie bei der Umstellung vom Pendelordner auf die digitale Finanzbuchhaltung beachten sollten.

 

Grundlagen der elektronischen Rechnung: Darauf müssen Sie und Ihre Mandanten achten 

Mit elektronischen Rechnungen lassen sich nicht nur Kosten sparen, sondern Arbeitsabläufe enorm beschleunigen.  » Wir sagen Ihnen, worauf Sie achten müssen.

 

Einfacher als gedacht: Automatisierung der digitalen Übernahme von Ausgangsrechnungen

Im Ausgangsrechnungsbereich ist es deutlich einfacher, einen hohen Automatisierungsgrad in der Buchhaltung zu erlangen als beim Rechnungseingang. Das Zauberwort hierfür ist „Schnittstelle“. » Hier weiterlesen.

 

Digitalisierung Steuerberatung: Sechs Fragen zur Ist-Analyse des Rechnungseingangs bei Mandanten

Belege sortieren und vielleicht sogar schon kontieren können Mandanten mit Softwareunterstützung zu großen Teilen selbst. Im richtigen Datenformat...  » Lesen Sie in diesem Beitrag, mit welchen Fragen Sie den Status quo beim Mandanten herausfinden.

 

So spielen Sie Excel- oder ASCII-Dateien in Ihre DATEV-Buchhaltungssoftware ein

Wenn Sie DATEV-Anwender sind, kennen Sie das: Der Mandant schickt eine Datei mit seinen Umsätzen, die nicht im DATEV-Format gespeichert sind. Das sollte für Sie kein.... » Hier weiterlesen.

 

Sechs wichtige Digitalisierungsbegriffe in der Finanzbuchhaltung, die Sie kennen müssen

Immer mehr Fachbegriffe fliegen Mitarbeitern in der Finanzbuchhaltung um die Ohren. » Damit bleiben Sie souverän und beantworten Fragen von Mandanten gekonnt – hier klicken.

 

Die richtige Hardware für eine digitale Steuerkanzlei

Wenn Sie versuchen, Mandanten von der Digitalisierung zu überzeugen, sollten Sie in Ihrer Kanzlei mit gutem Beispiel vorangehen. » Sehen Sie hier unsere Empfehlungen beim Thema Hardware für die digitale Steuerkanzlei.

 

Diese hilfreichen DMS-Funktionen werden viel zu selten genutzt

Eine Vielzahl von Dokumenten und Informationen geht in Kanzleien ein und aus. Ob einfache Word-Briefe an Mandanten, Steuerbescheide ... » Dieser Beitrag stellt Ihnen Funktionen vor, mit denen Sie Ihr DMS effizienter nutzen.

 

Vier Argumente, mit denen Sie Mandanten von der Digitalisierung überzeugen

Die Kanzlei ist geschult, die Mitarbeiter motiviert. Jetzt kommt die Phase, in der Mandanten von der digitalen Welt überzeugt werden müssen. » In diesem Artikel geben wir Ihnen vier Argumente, mit denen Sie Mandanten den praktischen Nutzen digitaler Buchhaltung für die eigene Arbeit aufzeigen.

 

Strukturen schaffen für ein digitales Lohnbüro

In den Steuerkanzleien wird bislang fast ausschließlich über die Digitalisierung von Finanzbuchhaltungen gesprochen. Im Lohn steckt aber auch großes Potential, um Arbeitsprozesse deutlich zu vereinfachen. » Im folgenden Artikel stellen wir Ihnen drei Schritte dar, wie Sie sich im Lohnbereich aufstellen sollten, um digitaler zu werden.

 

Weitere Beiträge zur Digitalisierung in der Steuerberatung veröffentlichen wir hier in regelmäßigen Abständen.

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